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Reiseziel Dänemark

Dänemark – für viele Camper, insbesondere aus dem Norden Deutschlands, ist es das Reiseziel erster Wahl. Aber nicht nur aufgrund der Nähe, sondern auch wegen der wunderschönen Natur, tollen Campingplätzen, wilden Küsten mit teilweise ewig weiten Stränden, die sogar mit dem Reisemobil befahren werden dürfen, zieht es sie rund ums Jahr dorthin. Dänemark ist Ostseeküste und Nordseeküste, frische Meeresbriese, Dünenlandschaften, Fjorde, sanfte Hügel und eine ansteckend entspannte Lebenskultur.

 

Das Straßennetz und Tankstellen-Netz ist in Dänemark gut ausgebaut. Im Prinzip gelten für Dänemark die gleichen Verkehrsregeln wie in Deutschland – allerdings gibt es beim Parken und bezüglich der Geschwindigkeit Unterschiede. Innerorts sind 50 km/h und außerorts 80 km/h erlaubt. Auf Autobahnen dürfen Fahrzeuge bis 3,5 t bis 130 km/h fahren, schwere Fahrzeuge allerdings nur 100 km/h. Parken dürfen Wohnmobile überall dort wo es nicht per Verkehrszeichen ausgeschlossen wird. Jedoch bedeutet parken nicht gleich campen – das ist untersagt. Das Übernachten auf Parkplätzen, an Straßenrändern und auf Stränden ist nicht erlaubt. Der Verstoß gegen Verkehrsregeln kann in Dänemark recht teuer werden.

 

Autobahnen sind i.d.R. mautfrei, allerdings fallen Gebühren für einige Brücken an.

 

Tempolimit: https://www.bussgeldkatalog.org/daenemark-wohnmobil/#tempolimit

 

Entgegen allerlei Gerüchte, ist das freie Parken mit dem Wohnmobil in Dänemark nicht erlaubt.

 

Sogenannte „Autostrände“ dürfen tagsüber befahren werden und es darf den ganzen Tag über dort auch geparkt werden, das Übernachten ist aber dort untersagt.

 

 

Routen für Wohnmobile gibt es in Dänemark zahlreiche.

Die 3500 km lange Margeritenroute ist durch das entsprechende Verkehrszeichen ausgewiesen.

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